Rucksack aus steirischem Loden
Der strapazierfähige und leichte Rucksack des Innsbrucker Taschners Helmut Schmarda wird aus wasserabweisendem grauem Loden nach alten Mustern gefertigt.
- Material: Loden aus der Steiermark
- Maße: 44 × 37 cm, Gewicht: 400 g
Ein besonders leichter und weicher Rucksack
Unser grau-grüner Rucksack ist aus feinem Lodenstoff gefertigt und daher schön weich und leichtgewichtig. Dass er aus Wolle besteht, bringt viele Vorteile mit sich. Das natürliche Wollwachs weist Wasser und Schmutz ab, die Wolle selbst kann jedoch Wasserdampf speichern. So kann die Faser sogar bis zu 33 Prozent des Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und fühlt sich dennoch nicht feucht an. Beim Rucksack aus Loden gilt aber: Bitte nicht waschen, sonst geht das wertvolle Wollfett verloren.
Der strapazierfähige und leichte Rucksack des Innsbrucker Taschners Helmut Schmarda wird aus wasserabweisendem grauem Loden nach alten Mustern gefertigt.
- Material: Loden aus der Steiermark
- Maße: 44 × 37 cm, Gewicht: 400 g
Ein besonders leichter und weicher Rucksack
Unser grau-grüner Rucksack ist aus feinem Lodenstoff gefertigt und daher schön weich und leichtgewichtig. Dass er aus Wolle besteht, bringt viele Vorteile mit sich. Das natürliche Wollwachs weist Wasser und Schmutz ab, die Wolle selbst kann jedoch Wasserdampf speichern. So kann die Faser sogar bis zu 33 Prozent des Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und fühlt sich dennoch nicht feucht an. Beim Rucksack aus Loden gilt aber: Bitte nicht waschen, sonst geht das wertvolle Wollfett verloren.
Helmut Schmarda, Taschner, Innsbruck
1911 brachte Helmut Schmardas Großvater Josef die Taschnerei von Wien nach Innsbruck. Schnell erarbeitete er sich einen guten Ruf; sein Sohn Robert übernahm wenige Jahre später den Betrieb. Mittlerweile ist mit Helmut Schmarda die dritte Generation in dem traditionellen Handwerk tätig. In England, Deutschland und Tirol baute er sein handwerkliches Wissen noch weiter aus und übernahm 1972 die Innsbrucker Taschnerei.
Wer einen Blick in die Taschnerei Schmarda wirft, macht eine Zeitreise: Da fällt der Blick auf die vielen musealen Maschinen, die teilweise um die hundert Jahre alt sind, und auf das Lederlager samt alten Lederkoffern und noch älterem Handwerkszeug. „Früher waren wir spezialisiert auf Lederriemen und Köcher für Ferngläser“, erzählt Helmut Schmarda von alten Zeiten. Doch die Ledermanufaktur ließ sich nicht unterkriegen. So erfreut man sich nun bei Rucksack-Enthusiasten großer Beliebtheit. „Leinen, Loden, Filz und bestes Leder garantieren halt eine lange Lebenszeit.“